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Level up! Smarte Prozesse in der Intralogistik

Smarte Prozesse in der Intralogistik

Prozessoptimierung ist in der Intralogistik unabdingbar. Dynamische Märkte, sich ständig verändernde Anforderungen und Personalmangel machen es notwendig, bestehende Abläufe zu hinterfragen. STILL steht seinen Kunden dabei zur Seite – mit jahrzehntelanger Expertise, smarten Lösungen und innovativen Technologien.

In der dynamischen Landschaft moderner Märkte ist die Fähigkeit eines Unternehmens, sich anzupassen und zu wachsen, entscheidend für dessen Erfolg. Deshalb fokussieren sich viele Intralogistiker darauf, ihre Abläufe möglichst flexibel und skalierbar zu gestalten, um effizient auf unerwartete Veränderungen reagieren zu können. Denn besonders die Intralogistik ist einem stetigen Wandel unterworfen und zudem ein kritisches Element der Lieferkette. Prozessoptimierung ist hier nicht in wenigen Schritten abgeschlossen, sondern geschieht kontinuierlich. 


Passgenaue Lösungen

Die Intralogistik ist ein sehr schnelles Geschäft, das unter hohem zeitlichen und finanziellen Druck steht. Es bietet sich kaum die Gelegenheit, einen Schritt zurückzutreten und sich die Abläufe im Einzelnen genau anzusehen. Deshalb ist es sinnvoll, einen zuverlässigen Partner für intralogistische Prozesse hinzuzuziehen. STILL steht seinen Kunden partnerschaftlich zur Seite und begleitet sie auf dem Weg zu flexibleren und smarteren Prozessen. „Dabei schauen wir genau auf die Bedürfnisse unserer Kunden und bieten ihnen individuelle und passgenaue Lösungen an“, betont Florian Heydenreich, Executive Vice President Sales & Service bei STILL.

Materialfluss- und Logistikprozesse detailliert
Am Anfang einer Prozessoptimierung werden die bestehenden Materialfluss- und Logistikprozesse detailliert erfasst und analysiert.

Deshalb steht am Anfang einer jeden Prozessoptimierung eine detaillierte Bestandsaufnahme und Analyse der existierenden Materialfluss- und Logistikprozesse. Ziel ist es, die Stärken, Potenziale und Schwachstellen zu identifizieren und im nächsten Schritt gezielt individuelle Maßnahmen und Lösungen für das Lager abzuleiten. „Viele Abläufe werden mit der Implementierung von innovativer Technologie flexibler und skalierbarer“, erklärt Heydenreich. Auch wenn dieser Umstieg in einigen Fällen eine erhebliche Umstellung bedeuten kann, so zahlt sich dies langfristig aus, da die Effizienz steigt. STILL hat ein breites Portfolio an smarten Lösungen für die Intralogistik, das alle Bereiche des Warenlagers abdeckt – vom Wareneingang über die Kommission oder Produktionsversorgung bis hin zum Warenausgang. Alle Lösungen sind auf der STILL Website unter „Smarte Logistikprozesse“ zusammengefasst. Hier ist auf anschauliche Weise dargestellt, welche Möglichkeiten der Prozessoptimierung die innovativen Technologien von STILL bereithalten.


Messbarkeit und Flexibilität

Die Intralogistikbranche wird zudem stark von Key Performance Indicators (KPIs) bestimmt, also von entscheidenden Leistungskennzahlen, mit denen sich Logistikprozesse analysieren und optimieren lassen. Grundlage dafür ist auch, dass die Logistiker wissen, wie stark ihre Fahrzeuge ausgelastet sind, wie lange die Kommissionierer pro Pick brauchen und wo im Lager sich welche Ware befindet. Um all dies genau zu erfassen, setzt STILL Materialfluss- und Flottenmanagementsysteme ein. So kann zum Beispiel das Flottenmanagementsystem erkennen, ob es zum Verladen der Ware tatsächlich mehr Fahrzeuge braucht – oder vielleicht andere Fahrzeuge. Die Integration solcher Managementsysteme führt zu transparenteren Abläufen, die sich dadurch besser verstehen und optimieren lassen. Auch auf Veränderungen kann einfacher und schneller reagiert werden, wenn der gesamte Prozess oder einzelne Prozessschritte digital abgebildet sind.

Automatisierte Flurförderzeuge
Den bestehenden Raum optimal nutzen: Automatisierte Flurförderzeuge agieren auf engem Raum zuverlässig und sicher.

Automatisierte Flurförderzeuge sorgen für zusätzliche Flexibilität. Zum einen sind Unternehmen dadurch weniger abhängig von der Personallage auf dem Arbeitsmarkt. Zum anderen kann das bestehende Personal repetitive und eintönige Aufgaben abgeben und hat mehr Kapazitäten für komplizierte und anspruchsvolle Abläufe. Ein weiterer Vorteil: Automatisierte Flurförderzeuge können den bestehenden Raum besser nutzen – dies ist besonders wichtig, wenn kein Platz für einen weiteren Ausbau des Warenlagers vorhanden ist. Zudem lassen sich so Kosten senken und die vorhandenen Ressourcen effizient nutzen.


Bestehende Infrastruktur modernisieren

Für einen effizienteren Ablauf müssen jedoch nicht alle Bereiche zugleich verändert werden. Schon die Optimierung eines einzelnen Arbeitsschrittes kann zu einer Verbesserung des gesamten Materialflusses führen. Dafür können neue Technologien gezielt in die vorhandene Lagerinfrastruktur integriert werden. Ein Retrofit, also das Nachrüsten bereits bestehender Anlagen, ist eine erfolgreiche Methode, um die eigenen Systeme schrittweise zu modernisieren, weiterzuentwickeln und langfristig sicherer zu machen. „Wir unterstützen unsere Kunden dabei, gezielt dort anzusetzen, wo das größte Optimierungspotenzial steckt. Der Retrofit kann dann allmählich auf weitere Prozesse ausgeweitet werden“, so Heydenreich. Unabhängig davon, welche Abläufe optimiert werden sollen und in welchem Umfang smarte Lösungen implementiert werden – STILL steht seinen Kunden in jedem Fall als zuverlässiger und kompetenter Partner zur Seite.

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